Kurzbeschreibung

Unter der Teilnahme von Gutachtern, Verkehrsplanern, Fachämtern sowie Hessen Mobil, wurde in Arbeitsgruppensitzungen gemeinsam eine Verkehrskonzeption erarbeitet, welche letztendlich die Grundlage für die weiterführende Entwurfs- und Ausführungsplanung diente.

• Herstellung eines lichtsignalgeregelten Einmündungsbereiches im Zuge der „Hermannsteiner Straße“ (L 3053)
• Umgestaltung des „Gloelknoten“ (B 49 / L 3052) - Unter Berücksichtigung aller baulichen Zwangspunkte wird der bestehende Knoten zur Leistungssteigerung um 4 weitere Fahrspuren auf insgesamt 18 (!) Zufahrtsspuren erweitert
• Berücksichtigung der verkehrlichen Bedeutung des Knotenpunktes als direkter Zubringer zum Bahnhof Wetzlar (frequentiert mit rd. 900 Bussen / Tag) mit gleichzeitiger Aufnahme der beiden Abfahrtsrampen der B 49 fand sowie die Anforderungen des Fußgänger- und des Radverkehrs.
• Ertüchtigung des Leitunsgsbestandes sowie Abstimmung der Neukonzeption der Lichtsignalregelung auf die bestehende Infrastruktur im Zuge der Koordination der Versorgungsträger (Koordination / Festlegung der Leitungstrassen im Straßenraum)
• Vorgesehene umfängliche Deckensarnierungsarbeiten an den Fahrspuren in beiden Ausbaubereichen, um der gesamten Verkehrsanlage ein neuwertiges Erscheinungsbild zu verpassen